Cuyabeno Wildlife Reserve Okt. 2015

Nachdem wir unsere Seekrankheit überwunden und einen angenehmen Chill-out Tag in Quito verbracht hatten, startete unser nächstes Abenteuer morgens um 6:00 – Taxi zum Aeroporto.🚖
und dann – ab in den Dschungel – und nix mit : Ich bin ein Star – holt mich hier raus !. imageKein Telefon, kein Internet – nur Natur. Nach einem 25 min.Hüpfer mit dem Flugzeug war’s schon deutlich wärmer und feuchter. 3 Stunden ecuadorianische Busfahrt später war die Straße zu Ende und es ging nach einem sehr willkommenen „Box-Lunch“ mit dem Boot weiter. Mit der 3 stündigen Flussfahrt waren wir schon mittendrin im Dschungel. Absolut eindrucksvoll und wieder mal völlig anders als alles bis dahin gesehene. Wir konnten die ersten Affen und Vögel beobachten und den Fahrtwind geniessenimage. Es war wie gesagt absolut eindrucksvoll und die Fahrzeit verging wie im Flug. An der Jamu Lodge angekommen bezogen wir zuerst unsere Anakonda Suite. Dann ging es gleich weiter wieder in`s Boot zur Sunset Tour.🌅 Nach Sonnenuntergang gab es ein einfaches aber gutes 3-Gänge Menü. Es stellte sich hier dann heraus das wir das Moskitonetz nicht zum Spass dabei hatten. In der Vorbereitung schien es ja doch ein wenig übertrieben – hier allerdings hat es sich selbst gegen einen Skorpion bewährt ! 😱Gleich am ersten Morgen hing er direkt über Freddys Kopf- zum Glück ausserhalb des Netz.image Damit hatten wir mal wieder den Jackpot. Der Guide der den Skorpion aus unserem Zimmer mit einem Besenstiel entfernt hat, meinte das es nicht normal ist das die Skorpione so weit nach oben gehen – so viel Glück hat nicht jeder. 😕Abgesehen davon hatten wir 3 Tage volles Programm. Vom Early Morning BirdWatching über einen Besuch bei den einheimischen Siona incl. Shamane bis zum Nightwalk im Dschungel. imageAlles in allem haben wir viel über den Regenwald gelernt und noch mehr gesehen. Wir hatten ja eigentlich gar kein Programm erwartet. Da wurden wir sehr überrascht von einer perfekten Organisation und einer sehr guten Crew. Ronald – unser Guide – hat alles gefunden was man so sehen kann – auch im Dunkeln. 🌌🐊🐬🐒image

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Galapagos Oktober 2015

Um 4 Uhr morgens gings mit Alejandro (der hatte uns schon abgeholt) zum Flughafen. Das Einchecken für die Inseln ist ähnlich wie für die USA. Mit anderen Worten – es hat ewig gedauert und Alejandro hat uns immer in die richtige Schlange gestellt – sonst hätte es wohl noch länger gedauert.image In Baltra angekommen haben wir unsere erste Mitfahrerin Esther kennengelernt. Wir haben Pto.Ayora ein bisschen erkundet und zum Mittagessen auch die anderen getroffen. Eine wirklich nette Truppe. Alle waren nach unserem ersten Rundgang zum Darwin Center, zu den Schildkröten und den ersten Land& Seeiguanas gut drauf und wir haben uns alle auf schöne Tage auf der MS Encantada gefreut.

1ster Abend Incantada

1ster Abend Incantada

Nun – die erste Überfahrt war schlicht zum Kotzen. Über Nacht 12 Stunden mit heftigem Seegang hat dazu geführt, das selbst unser Guide meinte es wäre die schlimmste Nacht gewesen an die er sich erinnern könnte.

erster Abend auf der Incantada

erster Abend auf der Incantada

Am nächsten Tag waren alle froh den festen Boden von Genovesa unter den Füßen zu haben. Auf unserem Rundgang konnten wir dann ne Menge völlig unerschrockener Rotfußtölpel, Seelöwen, Iguanas und anderes sehen.

Rotfußtölpel

Rotfußtölpel

Auf den Inseln gehen die Menschen aus dem Weg – nicht die Tiere. Nachmittags konnten wir vom Strand aus mit Seelöwen , Pinguinen und einer Meeresschildkröte schnorcheln. Ein einmahliges Erlebnis. Leider stand abens wieder eine Überfahrt an – so ca. 6 std, – Richtung San Salvador/Sullivan Bay. Auch diese Überfahrt hatte es in sich. Wir beide habe in den ersten  Tagen wohl eine 0-Diät gemacht. 😞⛵️😒 Dabei war das Essen wirklich gut. Schade auch. imageAusser Andrea und Andreas ging es allen nicht sooo gut. Und das hat sich erst zum Schluss geändert. Der Kapitän hat deshalb einen kleinen Umweg gemacht – damit wir uns alle ein wenig erholen konnten. Insgesamt hat jede Insel eine andere Karakteristik und andere Tiere. Wir hatten Lava Felder, Mangrovenwälder, Mondlandschaften , Komische Felsen,

Bartolome Island

Bartolome Island

Weißen Strand oder schwarze Steine – und überall Tiere die den Menschen einfach ignorieren. Eine sehr spezielle Erfahrung und zu empfehlen.

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Uns hat es – trotz des mehrfachen unkontrolierten Lebensmittelausstoß – gut gefallen.

Galapagos

Galapagos

 

Quito/Equador Oktober 2015

Angekommen in Quito konnten wir erstmal unsere warmen Jacken ausziehen -Am Gepäckband hatten wir dann den Eindruck als würden die Equadorianer alle mit kompletten Hausstand verreisen

Weg zur Altstadt, Quito

Weg zur Altstadt, Quito

. Unsere Rucksäcke waren winzig gegen die ganzen Schrankkoffer der Einheimischen. Unser Abholservice hat reibungslos funktioniert und ist mit uns erstmal in einen Supermarkt gefahren. Da konnten wir uns mit dem nötigsten eindecken da wir in Quito erstmal ein Appartment gebucht hatten (über Air B&B natürlich). Das war wieder mal richtig top.

Cotopaxi , Equador

Cotopaxi , Equador aus unserem Fenster

Gleich beim reinkommen haben wir uns wohl gefühlt und Maria spricht sogar Deutsch. Wir waren ein bisschen überrascht dass Quito richtig bergig ist. Wir wussten das es 2800 m hoch ist.- Das ist nur der Durchschnitt ! Quito liegt zwischen 1500 m und 3700 m Höhe – und auch hier gibt es einen Hop-On bus. Das haben wir gleich am ersten Tag gemacht und es war wirklich gut. Obwohl nur in Spanisch und englisch – aber da war ja auch nichts anderes versprochen.

unterwegs in Quito

unterwegs in Quito

Wir haben einen guten Überblick bekommen und am El Panecillo einen wunderbaren Ausblick über die Stadt. Von unten haben wir uns die Altstadt – erste Weltkulturerbestätte – angeschaut und sind abends ins Ausgehviertel “ La Mariscal „zum Essen gegangen. Das größte „Abenteuer“ war wohl die Fahrt zum Mitad del Mundo mit dem Bus. Es fahren unzählige Busse ohne Fahrplan und für uns erkennbare Route durch die Stadt. Dank der wirklich hilfsbereiten Menschen haben wir nach rund einer Stunde und einem Fahrpreis von ca. 50 Cent/p.P. den Equator und das entsprechende Monument erreicht.

Mitad del Mondo

Mitad del Mondo

Ein wirklich lohnenswerter Ausflug, weil das Gelände drum herum schön gestaltet ist und man von dort aus auch einen großartigen Ausblick hat.

New York Oktober 2015

New York , New York 🎶🎶🎼  endlich ! Nach 26 langen Stunden von Johannesburg über Abu Dhabi sind wir in New York gelandet und haben uns todesmutig in die Bahn gestürzt, haben uns gleich ne Wochenkarte für die Metro gekauft und sind tatsächlich im Hotel angekommen.

vom Dach den Z NYC

vom Dach den Z NYC

Wie versprochen war die Aussicht sensationell. Der Shuttle-Service vom Hotel war auch prima. Damit hatte es sich auch. Wir haben das erste mal mit Ohrstöpseln geschlafen und das Frühstück war nur am ersten Tag gut. Vielleicht waren wir  auch etwas verwöhnt von all den tollen B&B Unterkünften ! Alles in allem war New York im wesentlichen laut, hektisch, total verrückt und für Freddy einfach zu hoch (hat ja doch n bissle Höhenangst 😳.

WTC

WTC

Vor allem ist es seeehr teuer. Wer glaubt in Deutschland leben wir teuer der sollte mal nach New York fahren.💰💵🗽  Dagegen ist selbst Monaco n Schnäppchen. Na ja es gab auch schönes. Wir sind mit der Staten Island Ferry gefahren und auch das 9/11 Memorial hat uns gut gefallen. Durch einen Tipp sind wir da sogar kostenlos reingekommen. Natürlich mussten wir auch hier den Hop-On Bus fahren.

am 11/9/2001

am 11/9/2001

Das kann man sich aber auch sparen. Es ist sehr teuer – klar – es gibt eine sehr schlechte und sparsame Übersetzung und die Live Guides muss man verstehen können. Für Freddy eine echte Herrausforderung ! Was man allerdings immer verstehen konnte, war die sehr deutliche Aufforderung doch bitte einen großzügigen Tipp zu hinterlassen. Und das jedes mal wenn man aussteigt – natürlich. Da konnte nur die Fahrt mit der Hop-On Ferry punkten. Das Wetter war gut und der Guide war zur Abwechslung auch ganz gut zu verstehen.

vom Boot

vom Boot

Fazit: die mit Abstand teuerste und schlechteste Hop-On Tour. Sehr enttäuschend da es von New York bestimmt eine Menge zu erzählen gibt. Für uns die seit Monaten mit schmalem Budget unterwegs sind ist New York keinesfalls die erste Adresse. Wir waren jedenfalls nicht böse nach Quito weiter zu fliegen.

Johannesburg Oktober 2015

Weil das mit der Bahnfahrt nicht geklappt hat sind wir dann geflogen und haben noch flugs eine Unterkunft in der Nähe von Johannesburg über AirBnB gebucht.

bei Zelda in Jo-burg

bei Zelda in Jo-burg

Ein Appartment in Midrand mit WOW Effekt. In einem gesicherten Wohnpark wurden wir sehr herzlich von Zelda empfangen. Zelda & Gys haben uns dann auch gleich mit zum Abendessen genommen. Die Unterkunft war einfach top. Sehr geräumig mit Balkon und Küche und sehr vielen kleinen Aufmerksamkeiten so dass wir am nächsten Morgen kein Frühstück gebraucht haben. Nach kurzer Orientierung sind wir dann doch noch in die Diamantenmiene nach Cullinan gefahren.

Da haben sie gebuddelt

Da haben sie gebuddelt

Die einzige aktive Miene die Besucher erlaubt und die in der die Kronjuwelen der Britischen Queen in nur 9 m Tiefe gefunden wurden. In der Zwischenzeit ist das Loch über 700 m tief und es werden überwiegend Industriediamanten gefunden. Obwohl wir nicht so wirklich nach Johannesburg rein wollten haben wir uns am Ende doch getraut. Es fährt eine Schnellbahn – der Gautrain – von Midrand direkt in die Stadt und von dort aus der Hop-On,Hop-off Bus.

Hop on

Hop on

Gys ist uns bis zum Parkplatz des Gautrain voraus gefahren und wir sollten nur noch das Auto parken und in die Bahn steigen. Es hat ja nur 45 Minuten gedauert bis auf dem Riesen-Parkplatz einer wegfahren wollte – der hat dann auch nur noch 10 Minuten telefoniert – und wir haben dahinter gewartet.😤😁  Am Ende hat es sich wirklich gelohnt. Die Tour in Johanneburg mit SoWeTo war es wert. Johannesburg ist bestimmt keine schöne Stadt aber sehr interessant und viel besser als Ihr Ruf.

Nelson Mandelas Haus

Nelson Mandelas Haus


Auch in SoWeTo gab es einiges zu sehen und die Tour wurde nur für uns zwei gemacht – wie auch auf der restlichen Tour haben sich die Johannesburger sehr viel Mühe gegeben ihre Stadt zu representieren. Das war eine der besten Hop-On’s die wir bis jetzt gemacht haben. Bei Zelda hatten wir es so gut das wir uns nur schwer aufraffen konnten uns noch was anzugucken. Es lag ganz in der Nähe – imageDie Wiege der Menschheit. Dort hat man 2009 eine neue Spezies gefunden und das Museum war abwechslungsreich und interessant gemacht. Die kostenlose Führung kann man sich allerdings getrost sparen.

Hermanus, Oktober 2015

Wir hatten uns in Paarl überlegt, das es doch bestimmt interessant wäre mit der Bahn nach Johannesburg zu fahren.
imageDauert nur 1 1/2 Tage und ist wirklich günstig im 2er Schlafwagen Abteil. Da waren wir aber wohl viel zu spät dran. Also – mal wieder umplanen und mit dem Flieger nach Joburg. Wir hatten am Kap keine besonders gute Wettervorhersage weshalb wir uns entschlossen haben schon bald nach Johannesburg zu fliegen. Da sind wir nur ein kleines Stück die Küste entlang gefahren – nach Hermanus.

auf dem Weg nach Hermanus

auf dem Weg nach Hermanus

Der Weg dahin war schon ein echter Hingucker. Eine traumhafte Küstenstrasse die Route 44 😉 die afrikanische Antwort auf Route 66 ! In Hermanus angekommen sind wir erstmal in das gerade stattfindende ‚Whalefestival‘ gestolpert.

Hermanus

Hermanus

Zu dieser Zeit treffen sich die Wale vor der Küste von Hermanus um Ihrern Nachwuchs auf die Welt zu bringen und ‚reisefertig‘ zu machen. So ein Walbaby braucht ca. 600 liter Milch am Tag !!
Die sympatische kleine Küstenstadt hat uns beiden sehr gut gefallen. Man kann sein Frühstück mit Blick aufs Meer geniessen und es ist schon fast unmöglich KEINE Wale zu sehen.

Hermanus

Hermanus

Das Wetter war auch viel besser als vorhergesagt und so hatten wir zwei sehr schöne und erholsame Tage in Hermanus.

Paarl Oktober 2015

Von Paarl aus wollten wir die Weingegend erkunden und was sich sonst noch so ergibt. Erstmal haben wir eingescheckt bei einer weitern AirB&B Adresse in Paarl. Die AirB&B Seite ist im übrigen sehr zu empfehlen.

bei Erika in Paarl

bei Erika in Paarl

Es ist immer wieder sehr spannend wo man landet und hat sehr netten Kontakt zu wirklich netten Menschen. In Paarl haben wir eine Unterkunft in einem 200 Jahre alten Ried gedeckten Haus bei Erika  & Francois 1 Katze & 2 Hunden gefunden. Wir hatten eine sehr großzügigen Wohnbereich und ein extra Schlafzimmer mit grossen Bad direkt unterm RiedDach und eine Leihkatze. Die Katze – ein Abessiner – war ganz wild auf uns und wir haben es genossen, das sie immer zum schmusen kam.

Erika's Katze

Erika’s Katze

Eher zufällig sind wir über ein Automuseum in Franschoeck gestolpert das wir natürlich besuchen mussten. Auf einem sehr gepflegten Weingut stehen 4 große Hallen mit etlichen sehr seltenen Autos in hervorragendem Zustand. Alles in allem ein echter Geheimtipp und sehr sehenswert.

Motor Museum

Motor Museum

Franschoeck selber ist klein und überschaubar mit französichem Einschlag. Tags drauf haben wir morgens noch nicht so recht gewusst wohin. Wir haben uns für Kirstebosch entschieden – einer der Größten Botanischen Gärten Südafrikas – und ein Knaller. Das Wetter hat mitgemacht und wir haben den Tag sehr gnossen. Der Garten ist riesig und es gibt einiges zu sehen. Unter anderem den Weg durch die Baumkronen und lebensgroße Dinosaurier.

Kirstenbosch

Kirstenbosch

Auch diesmal waren wir bei den letzten die gegangen sind. Auch wenn es uns schwer gefallen ist sind wir am nächsten Tag nach Hermanus weiter gefahren ber nicht ohne uns das Taalmonument von Paarl vorher bei stralendem Wetter anzuschauen – naja – eigentlich sind wir nur da hoch gefahren weil unsere eigentlicht Frühstücksadresse geschlossen hatte und Erika uns empfohlen hat zum Frühstück da hoch zu fahren.

vom Paarl Monument

vom Paarl Monument

Ein gutes Frühstück mit tollem Ausblick gabs und die Geschichte des Afrikaans – der Amtssprache Südafrikas- noch dazu.

Kapstadt Oktober 2015

Nach einem kurzen Flug nach Kapstadt haben wir uns erstmal auf den Weg in unseren gebuchten „Airstream“ gemacht, Auf dem Dach des Grand Daddy Hotels hatten wir für eine Nacht eine Unterkunft im Airstream gebucht,image Wir waren beide mächtig neugierig darauf und haben es nicht bereut, Das Grand Daddy liegt mitten in der Stadt und die Airstreams sind toll, Jeder ist mit einem anderen Motto gestaltet und wir hatten passenderweise die Safari-Ausführung. Auf der Dachterrasse war dann auch noch eine Bar und ein Open Air Kino wo 1 x die Woche ein alter Film gezeigt wird. Echt cooool – Africaaan 🇿🇦

nach dem Essen

nach dem Essen

Auf der LongStreet ist rund um die Uhr was los. Man kann so ziemlich jede internationale Küche finden und auch Buschtrommelkurse für Anfänger machen. Wir haben uns für Ätiopisch entschieden. Das Essen war lecker – auch ohne Besteck – man ißt mit den Fingern – ganz einfach ein tolles Erlebnis. Sehr zu empfehlen ist die Hop-On Tour in Kapstadt die bisher die umfangreichste und die billigste war.

vom Tafelberg

vom Tafelberg

Wir konnten eine Hafenrundfahrt, eine Tour ins Weingebiet, eine Innenstadttour und die Tour zum Tafelberg machen.🔝  Nach der ersten Nacht in Kapstadt sind wir dann in das wesentlich güstigere Sweet Olive B&B umgezogen. Das lag in Sea Point immer noch recht zentral. Von dort aus konnten wir prima Hop-On und den Cheapmans Drive  das Kap der guten Hoffnung und die KapPinguine anschauen fahren. Das haben wir dann auch gemacht. Am Kap war es wie immer mächtig windig und die Brandung dem entsprechendimage. Trotz des trüben Wetters hatten wir einen schönen Tag am Kap. Unerwarteter Weise haben wir noch Zebras & 2 Straussenfamilien am Kap gesehen. Hat uns sehr überrascht. Man rechnet eigentlich nur mit Pavianen. Die Strasse zum Kap bietet einem auch herrliche Ausblicke die bei blauem Himmel sicher noch beeindruckender sind.image