Nach einem kurzen Flug nach Kapstadt haben wir uns erstmal auf den Weg in unseren gebuchten „Airstream“ gemacht, Auf dem Dach des Grand Daddy Hotels hatten wir für eine Nacht eine Unterkunft im Airstream gebucht, Wir waren beide mächtig neugierig darauf und haben es nicht bereut, Das Grand Daddy liegt mitten in der Stadt und die Airstreams sind toll, Jeder ist mit einem anderen Motto gestaltet und wir hatten passenderweise die Safari-Ausführung. Auf der Dachterrasse war dann auch noch eine Bar und ein Open Air Kino wo 1 x die Woche ein alter Film gezeigt wird. Echt cooool – Africaaan 🇿🇦
Auf der LongStreet ist rund um die Uhr was los. Man kann so ziemlich jede internationale Küche finden und auch Buschtrommelkurse für Anfänger machen. Wir haben uns für Ätiopisch entschieden. Das Essen war lecker – auch ohne Besteck – man ißt mit den Fingern – ganz einfach ein tolles Erlebnis. Sehr zu empfehlen ist die Hop-On Tour in Kapstadt die bisher die umfangreichste und die billigste war.
Wir konnten eine Hafenrundfahrt, eine Tour ins Weingebiet, eine Innenstadttour und die Tour zum Tafelberg machen.🔝 Nach der ersten Nacht in Kapstadt sind wir dann in das wesentlich güstigere Sweet Olive B&B umgezogen. Das lag in Sea Point immer noch recht zentral. Von dort aus konnten wir prima Hop-On und den Cheapmans Drive das Kap der guten Hoffnung und die KapPinguine anschauen fahren. Das haben wir dann auch gemacht. Am Kap war es wie immer mächtig windig und die Brandung dem entsprechend. Trotz des trüben Wetters hatten wir einen schönen Tag am Kap. Unerwarteter Weise haben wir noch Zebras & 2 Straussenfamilien am Kap gesehen. Hat uns sehr überrascht. Man rechnet eigentlich nur mit Pavianen. Die Strasse zum Kap bietet einem auch herrliche Ausblicke die bei blauem Himmel sicher noch beeindruckender sind.