Es war ein langer Weg über Cape Cross auf den Campingplatz nach
Abu-Huab. Durch Wüste, über Bergpässe und ausgetrocknete Flusstäler und zeitweise wirklich grandiose Landschaft. Spät nachmittags sind wir in einem seeehr afrikanischem Camp angekommen. Dann muss man sich beeilen. Denn zwischen Tag und finsterer Nacht liegt max. eine halbe Stunde. Wir konnten trotzdem noch den Sonnenuntergang genießen. Am nächten Morgen stand der Brandberg und die Orgelpfeifen auf dem Programm. Wieder einmal sehr unterschiedliche geologische Gebiete auf relativ kleinem Raum. Das sollte allerdings noch getoppt werden von unserem nächsten Stopp. In einer Gegend die ein bisschen so aussieht als hätten Riesen mit Murmeln gespielt. Das Camp war der absolute Hammer. In die „Murmeln“ gebaute Dusche, Toilette und Küche. Warmwasserboiler incl. Heizerservice und Top Sundowner Terrasse mit Getränkeservice. Hier hatte man wirklich das „Jenseits von Afrika“ Gefühl.
Vielen Dank auch an das grossartige Team vom Hoanda Camp die uns einen unvergesslichen Tag beschehrt haben.