20.4.-22.4.15 Evora Portugal

Also ganz bis Lissabon haben wir es dann nicht geschafft – aber immerhin bis nach Portugal. image
Die Fahrt von Caceres nach Evora haben wir dann abseits der Autobahnen wirklich genossen. Die Korkeichen wechseln sich mit Olivenbäumen und Wein ab und im Moment blüht alles .

Auf halben Weg nach Lissabon ist Evora. Kaum zu glauben wie viele Städte in Spanien & Portugal Weltkulturerbe sind. Auch Evora gehört dazu.
imageimageEs gibt eine Menge Römische Hinterlassenschaften und in der Gegend gibt es viel Marmor. In Evora haben wir uns dann hauptsächlich um unser Internet Problem gekümmert. Im Gegensatz zu den Spaniern sind die Portugiesen schon viel entspannter. Man konnte eine Prepaid-Karte kaufen ohne stundenlang Formulare auszufüllen und den Reisepass ! (Perso reicht nicht !) zu zeigen.  Auch wenn jeder Campingplatz WIFI anbietet , ist es doch meist unbrauchbar.

Also haben wir uns in Portugal erstmal einen 4 GB Datentarif gekauft – Gültig für 7 Tage ! -Natürlich nicht ohne uns zu fragen wie wir die verbrauchen solleimagen. Der Herr im Vodafone Shop staunte deshalb nicht schlecht als wir am nächsten Tag noch mal 4 GB aufgeladen haben. Mit der gesamten europäischen Navigation war unser Datenvolumen ruck-zuck alle 😉image

18.4 -20.4.15 Caceres

Schaaade – beim wegfahren aus Toledo hatten wir noch einen kurzen Plausch mit Bert ,einem 76 Jahre alten Niederländer. Er lebt mit seiner Frau seit 9 !! Jahren im Wohnmobil und kam gerade von Teneriffa. Auch Ihn kann man verfolgen auf : www. gnoesontour.com.
Er hätte uns bestimmt noch sehr interessante Geschichten erzählen können.
Wir wünschen den zwei auf jeden Fall noch viele spannende Jahre im Womo – und Herzliche Glückwünsche an die Schwiegermutter die demnächst 100 Jahre alt wird.image
Geplant war zwar Merida – gereicht hat es dann doch nur für Caceres. Keine schlechte Alternative. Auf dem Campingplatz gab es zu jedem Stellplatz das eigene Bad und uns gegenüber stand ein Pärchen aus Geldern mit denen wir uns sofort gut verstanden haben. Mit Hannes & Gaby haben wir dann auch gleich die Gastgeberqualitäten unseres Homers genutzt. Es wurde doch sehr frisch draussen und die Bar hatte schon lange zu. imageEs war ein sehr schöner, gemütlicher Abend und es war schön euch kennen gelernt zu haben. Aber man sieht sich ja immer 2 x im Leben. 🙂
Auch Caceres ist interessant – leider war ja Sonntag und nicht wirklich was los – genau genommen waren wir auch nicht so „motiviert“ – der Vorabend war doch lang ……image
Nach einer Stippvisite in Caceres haben wir noch ne ganze Weile mit Hannes und Gaby zusammengehockt und uns den ersten Sonnenbrand geholt. So gehört das wohl.image
Sehr spontan haben wir uns entschlossen nach Portugal weiterzufahren – nach Lissabon !

17.4.15 Toledo

Nach einem Frühstück unter strahlend blauem Himmel sind wir dann in die Stadt um – wie sich das für einen ordentlichen Touristen gehört – eine Stadtrundfahrt zu machen.image

Man kann sich einen guten Überblick verschaffen. Toledo ist wohl ein einziges Museum. Die Aussichten sind oft wie gemalt.image

 

 

 

 

 

 

 

Seit Madrid sind wir jetzt stolze Besitzer eines SELFIE-Stick’s – Der muss natürlich probiert werden.     NA – Das klappt noch nicht so – Das üben wir noch ! 😉

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16.4.15 Toledo

Nachdem uns Mike Toledo als kleines Madrid empfohlen hat, und das sowieso auf dem Weg nach Süden liegt, haben wir uns bei Regen aus Escorial verabschiedet. Obwohl nur gut 100 km weiter, war hier das Wetter deutlich besser und wir bekamen gleich einen sehr schönen Eindruck von Toledo und dem Campingplatz „El Greco“image    imageimage

14.4. -15.4.15 Madrid/San Lorenzo de el Escorial

Wir haben uns dann für den größten Campingplatz in Spanien entschieden – 1568 Stellplätze ! Davon vielleicht 20 belegt !image Der liegt ca. 40 km vor Madrid und 3 km von dem Weltkulturerbe San Lorenzo de el Escorial entfernt. Wir sind dann erstmal mit dem wieder flott gemachten  Hans-Albert nach Madrid gefahren. Die ersten Eindrücke der Hauptstadt Spaniens waren „groß“ – Man spürt die Größe und kann sich nur über die Menschenmassen wundern. 

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Man kann auch allerlei kurioses sehen- Wie diese Chinesen !

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Von diesem Punkt in Madrid werden sämtliche Entfernungen gemessen, Sozusagen der Mittelpunkt Spaniens.

 

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Abends haben wir uns dann noch mit Mike getroffen, der dann mit uns im wohl ältesten Restaurant der Welt-(lt. Guiness-Buch) essen war. Spezialität ist Baby-Schwein oder Baby Lamm.

 

A very big ‚Thank You‘ for the wonderful afternoon/Evening with you. It was a great pleasure to meet you again after such a long time. 🙂

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns dann vom größten Campingplatz Spaniens und entschlossen uns dazu uns doch noch den Monasterio in San Lorenzo de el Escorial anzuschauen. Was – um’s gleich los zu werden – eine tolle Idee war. Es ist absolut beeindruckend und San Lorenzo das bisher schönste Städchen das wir (Heike, Bruce & Freddy ) gesehen haben.

image Aber eins nach dem anderen: Wir sind dann mit unserem Gespann durch das Städtchen gefahren und haben dann einen guten Platz in einer Seitenstrasse gefunden – Direkt vor einem Französichem WoMO Kollegen und Kostenlos !
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image      Also wir (Heike, Freddy & Bruce) – ab -auf in’s Museum. Dort haben wir dann erfahren, das der Eintritt nach 17:00 h auch Kostenlos ist. Somit ergab sich mal wieder eine Planänderung. Und der Parkplatz wurde zum Nachtlager weil es nach einem wirklich beeindruckendem Rundgang und anschließendem Cerveza & Jamon im zum Museum passenden Stadtkern doch zu spät war weiter zu fahren.image

 

Übrings: Für Bruce war es der erste Museumsbesuch ; und für’s Museum der erste Hai 😉

 

11.4.- 13.4.15 Riaza /Madrid

Weg nach RiazaGanz in der Nähe eines spanischen SKI Gebietes ! haben wir dann Halt gemacht. Die wichtigste Aufgabe hier war unseren Hans-Albert wieder zum laufen zu bringen ……

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Freddy konnte seine geliebte Arbeitsklamotte anziehen und hat sich mit Ursachenforschung beschäftigt. Problem erkannt – Problem gebannt ! Die Lichtmaschiene war nicht serienmäßig und der Keilriemen lief versetzt. Also wird so lange gefummelt bis es passt. Nach dem Motto : Was nicht passt wird passend gemacht.
image imageDer Campingplatz hier liegt SEHR ruhig und man fühlt sich eher wie in Kanada als in Spanien. Aber es gibt schnelles Internet.- Das ist schon sehr hilfreich

Morgen geht es weiter nach Madrid. Dort werden wir dann am Dienstag noch einen Bekannten von Heike treffen.