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Deshalb werde ich die Galerie auffüllen und später weite schreiben 😊
Einigen haben wir es schon erzählt……
Wir sind nach Chicago geflogen und haben nach ein paar Tagen in der Stadt ein funkel-niegel nagelneues Wohnmobil übernommen. Das werden wir nach San Francisco überführen .
In Chicago haben wir dann erstmal die öffentlichen Verkehrsmittel getestet. Funktioniert einwandfrei. Die Stadt ist laut, voll und spannend. Es gibt einiges zu sehen und zu machen.
wir haben ein Bootsfahrt gemacht – wirklich zu empfehlen. Die Eindrücke sind ganz anders als vom Land aus. Außerdem haben wir eine Tour durch ein spannendes Museeum – das Griffin Museum for Science and Industry – viel zu sehen und auszuprobieren.
Jetzt sind wir seit 2 Tagen mit dem Womo unterwegs und wollen heute noch nach Lebanon MO – da gibts das Museum der Route 66 – auf der wir auch gerade fahren. Wir haben einen schönen Campingplatz – den Double J Campground gefunden. Direkt an der Route 66. Es ist sooo viel anders als in Europa. Die Campsites sind meist komplett ausgestattet mit Strom, Wasser und Abwasserentsorgung ! Man muss sich gar keine Gedanken machen über Wasser oder Stromverbrauch und rennt auch nicht alle 3 Tage mit der WC Kasette über den Platz 😂
In der Zwischenzeit haben wir es bis Oklahoma geschafft und grooven uns langsam ein. Das kochen, schlafen und Duschen im Womo klappt sehr gut. Leider ist der Kontakt zu anderen Campern nicht so gegeben. Hier stehen RIESEN Womos und Wohnanhänger mit Riesen Pick-up‘s rum – aber kaum Menschen draußen. Ich denke das wird sich noch ändern …. Wir werden in den Nationalparks von Arizona – Utah – Nevada ein bisschen gemütlicher angehen lassen. Da wird man sicher den ein oder anderen Touri treffen.
Ronda hat uns gut gefallen – auch dort war es schon schwierig mit unserem Gespann unterzukommen. Wir haben auf dem Stellplatz den einzigen Platz bekommen der in Frage kam. Weiter gings zunächst nach Castell dos Ferros. Dort wollten wir nur einmal übernachten. Dort angekommen wurde heftig abgewinkt. „Completo“ 😖 Glücklicherweise haben wir von einem anderen Camper den Tipp für einen Stellplatz ca. 6 KM entfernt bekommen. Die Zufahrt war etwas speziell – enge Kurven – unbefestigte Strasse und Steigungen…… Aber der Platz war es wert. Es war genug Platz und dort haben wir doch 3 Tage ausgehalten.
Da gings lang – mit Homer & Hänger …🫣
Man hatte uns gewarnt – es ist voll im Winter an der Mittelmeerküste. Deshalb sind wir dann über Almeria – bekannt für ein Plastikmeer – nach Murcia. Murcia soll nicht so beliebt sein – hat es doch keinen Strand und ist auch sonst eher unbekannt. Deshalb hatten wir und das einfacher vorgestellt. Nach 2 ergebnislosen Versuchen – alles voll 😠-sind wir ins Umland gefahren. Dort haben wir noch einen guten neuen Stellplatz gefunden. Die Busstation direkt vorm Platz und ein gutes Restaurant auf der anderen Strassenseite. Wir sind am nächsten Tag nach Murcia gefahren und fanden es ganz schön. Aufgefallen sind uns die super ausgebauten Radwege in der ganzen Stadt und ein sehr undurchsichtiger Busfahrplan. War nicht so einfach wieder zurück zu kommen 🤔
Wir hatten uns mit Hannes & Gaby in Denia verabredet und sind dann von Murcia Richtung Denia gefahren. Auf dem Campingplatz haben wir tatsächlich einen Platz bekommen und haben es hier sehr gut angetroffen. Denia ist schön und unsere Nachbarn auf dem Platz sind wirklich sehr nett. Man kann darüber streiten ob es schlimm ist das die Campingplätze an der Mittelmeerküste alle in Deutsche Hand sind ……🤔 wir finden das es durchaus Vorteile hat. Wir hatten schon einige nette „Sit-In’s“ 🥳🤪
Für uns immer wieder eine tolle Stadt. Alles ist nah beieinander und die Stadt ist sehr lebendig. Man kann prima mit dem Rad fahren und sich aussuchen ob man ein bisschen Kultur oder lieber Tapas möchte. 😋
Bei gutem Wetter – in Sevilla fast immer – können wir einen Besuch von Setas empfehlen. Das liegt mitten in der Stadt und es ist immer wieder erstaunlich wie nah man ran muss um es überhaupt zu sehen. Von dort oben hat man einen kompletten Überblick über Sevilla.
Diesmal haben wir uns das Alcazar angeguckt. Im Sommer sind die Schlangen am Einlass können wir deutlich länger. Man sagt es ist eine kleine Alhambra. Auch mittendrin – eine große „Schlosßanlage“? – tolle Innenhöfe und Prachtsäle und ein Garten der im Sommer sicher noch schöner ist.
Zusammen sind wir dann – mit einem Stopp in Comporta – runter an die Algarve gefahren. Wir konnten in Albufeira – nach einigem Hin und Her doch noch nebeneinander stehen. Wir kannten den Platz schon von 2015. Auch diesmal haben wir uns wohl gefühlt.
Wir haben dann beschlossen gemeinsam zur Silvesterfeier nach Albufeira an den Strand zu gehen. Leider war Fred nicht wirklich fit und ist im Homer geblieben. Statt dessen haben wir Kyra mitgenommen. Sie fährt mit Caddy & Zelt ganz alleine durch Europa. In Albufeira war eine große Bühne aufgebaut und ein(e) lokale Größe hat ein Konzert gegeben. Wir konnten damit nicht allzu viel anfangen – aber die Show um Mitternacht war wirklich gut.
Es blieb natürlich nicht aus das ich mich auch nach angesteckt habe. So haben wir dann das Jahr sehr gemächlich angehen lassen….😮💨😵💫🤧 🥱 Das Wetter war dann auch zeitweise nicht so einladend – wir haben nichts verpasst. Eigentlich war der Plan nach Cadiz/Tarifa zu fahren. Das haben wir uns gespart und uns auskuriert. Fred hat noch einen Putztag eingelegt und dann sind wir nach Sevilla gefahren.