Schweren Herzens haben wir uns von Andreas und Peter von Huonda verabschiedet um in den Etosha Nationalpark zu fahren. Eigentlich sollte man die Campingplätze im Etosha voraus buchen und bezahlen – wir hatten Glück und es ging auch ohne.
Fred hat sich als ausgezeichneter Späher entpuppt und hat sogar ein sehr seltenes schwarzes Nashorn gesichtet, Wir hatten das Glück die Artenvielfalt des Etosha zu erleben.
Ausser einem Leopard war ziemlich alles dabei was der Park zu bieten hat. Auf unserer Nachtsafari gab’s dann auch noch diverse Hyänen und mehrere sehr unerschrockene Löwen – die sind tagsüber sehr schwer zu finden.